Mentales Coaching
Du wirst morgen sein, was du heute denkst. (Buddha)
Täglich denken wir 30.000 – 60.000 Gedanken pro Tag. Diese sind überwiegend negativ. Das gilt auch für die vielen Emotionen, die wir in uns tragen. Negative Gedanken und Emotionen rauben uns die Kraft, steuern unsere Lebensumstände und führen zu körperlichen Unstimmigkeiten wie auch mangelndem Selbstwertgefühl bzw. -vertrauen.
Jedes Gefühl und jeder Gedanke, der in uns aufsteigt, sendet elektromagnetische Wellen in jede Zelle unseres Körpers. Sind die Gefühle und Gedanken negativ, stellen sie die stärkste Belastung für unseren Körper dar. Sie machen uns krank.
Daher ist es so wichtig, Gefühle wie auch Gedanken bewusst zu erkennen und steuern zu lernen. Dies geschieht auch unter anderem ergänzend über die Methode „Unterstützung beim Auffinden und Lösen festsitzender selbstschädigender Muster, Glaubenssätze und Emotionen“.
Inhalte meiner Arbeit im mentalen Coaching
Mentales Coaching sorgt für tiefere Selbsterkenntnis. Es ist ein Prozess, bei dem Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen gezielt zu beeinflussen, um mehr Erfolg, Zufriedenheit und Lebensqualität zu erreichen.
Dies kann geschehen durch:
Welche Voraussetzungen hat das mentale Coaching?
Klienten brauchen im Prinzip nur eine Grundvoraussetzung für ein Coaching:
Die Bereitschaft, sich auf die Arbeit, das eigene Hinterfragen und die damit einhergehenden inneren Prozesse einzulassen.
Ich selbst biete Standpunkte und Sichtweisen an. Ob der Klient diese annimmt, ist ganz und gar seine Sache. Deshalb arbeite ich ausschließlich mit geistig gesunden Klienten.
Denn Coaching ist keine Therapie und setzt voraus, dass der Klient im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist und selbst entscheiden kann, was für ihn gut ist und was nicht.
Für mich heißt das:
Hat der Klient eine klinische Diagnose bzw. befindet er sich aktuell in einer psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlung, wäre ein Coaching – wenn überhaupt – erst nach Rücksprache mit dem Therapeuten möglich.